Manuel begann zwar mit 453 Holz stark, ging aber trotzdem mit -3 Holz von der Bahn. Diesmal trat der Gastgeber mit drei jungen Keglern an, welche das Durchschnittsalter, der ohnehin schon jüngsten Mannschaft in der Stadtliga, nochmals senkte. Zwei von diesen “jungen Wilden“ spielten recht ansehnliche Quoten, welche natürlich schwer zu toppen waren. Somit konnte Mölkau auch nicht irgendwo mal ein Ausrufezeichen setzen und den Gastgeber etwas mehr unter Druck setzen. Da auch diesmal wieder ein nach unten gemeldeter Verbandsligaspieler mitwirkte und schließlich den Sack mit 470 Holz zu band, war die Messe für Mölkau gesungen.
Jetzt heißt erstmal Wunden lecken und sich neuen Herausforderungen stellen, denn für den 3. & 17.12. stehen zwei wichtige Heimspiele gegen Böhlitz und 1910 an, auf deren Bahnen ja bekanntermaßen erfolgreich war. Man sollte sich darauf einstellen, dass unsere Gegner sich nicht ein weiteres Mal geschlagen geben werden.

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